Osteopathie bei 
Cranio-Mandibulärer-Dysfunktion
-   CMD   -

Cranio-Mandibuläre Dysfunktion im osteopathischen Kontext: Umgang mit Somatischen Dysfunktionen jenseits der Manuellen Therapie

Susanne Weidenhausen
Sascha Scheika

 

Sie erlernen, CMD-Symptome (Kieferknacken, Kopfschmerz, Tinnitus) ganzheitlich osteopathisch zu adressieren – von der Schädelbasis bis zum Becken. Kurshighlights sind z.B.:

  • Vertiefte Funktionelle Anatomie: Kiefergelenk (TMG)
  • Mundbodenmuskulatur / Kaumuskulatur (M. pterygoideus, M. temporalis) und Nevurophysiologie (N. trigeminus, N. vagus).

Vernetzte Diagnostik:

  • Posturale Muster erkennen (HWS-Fehlstatik, Schultergürtel-Dysbalance).
  • Interaktion Thorax-Kiefer-Pelvis: Myofasziale Ketten (z. B. tiefe Frontallinie) analysieren.

Manuelle Techniken:

  • TMG-Mobilisation, craniale Nervenrelease (N. facialis, N. accessorius).
  • Sakrum-Kiefer-Kopplung: Beckenjustierung bei Okklu-sionsstörungen

Lernziele

  • Differenzierung arthrogener (Gelenk), myogener (Muskel) und diskogener (Bandscheibe) Dysfunktionen.
  • Behandlungsstrategien:
  • Myofasziales Release der Kaumuskulatur.
  • Craniosakrale Integration des N. glossopharyngeus.
  • Faszienketten des Stomatognathen Systems (z. B. M. digastricus Hyoidknochen).

Für Wen?

OsteopathInnen, die 

  • bei CMD über lokale Techniken hinausdenken,
  • posturale Ursachen (Skoliose, Beckenschiefstand) einbeziehen,
  • evidenzbasierte Ansätze mit biodynamischer Palpation verbinden
  • Kompetenz in der Zusammenarbeit mit Zahnärzten

©curakurse GbR Susanne Goerke und Alfred Stollenwerk. 

Alle Rechte vorbehalten.

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