MIND/BODY

Die psychosomatische Osteopathie betrachtet den menschlichen Körper als eine Einheit von Körper, Geist und Seele. In der Osteopathie-Fortbildung wird besonderes Augenmerk auf die Wahrnehmung, Analyse und Behandlung der Wechselwirkungen zwischen psychosozialen Situationen und körperlichem Erleben gelegt. Diese ganzheitliche Perspektive ist entscheidend, um gesundheitliche Beschwerden zu verstehen und effektiv zu behandeln. In vielen Fällen lassen sich körperliche Symptome nicht isoliert betrachten, sondern stehen in einem komplexen Zusammenhang mit emotionalen und sozialen Faktoren. 

  • Rückenschmerzen, 
  • Kopfschmerzen, Schwindel. 
  • Gastro-intestinale Belastungen oder 
  • cardio-pulmonale Störungen z.B.

erhalten darüber neue Behandlungsansätze in der Begenung mit der PatientIn und ihrer Behandlung.

Ausfälle von (Arbeits-)Leistungsfähigkeit oder Erschöpfungssyndrome sind häufig die belastende Folge.

Ein zentrales Thema in dieser Ausbildung ist die Psycho-Neuro-Immunologie, die untersucht, wie psychische Prozesse, das Nervensystem und das Immunsystem miteinander interagieren. Durch eine fundierte Ausbildung im Bereich der psychosomatischen Osteopathie können Therapeuten lernen, die zugrunde liegenden psychosozialen Aspekte von Erkrankungen zu erkennen und gezielt in die Behandlung zu integrieren. Dies ermöglicht eine ganzheitliche und nachhaltige Behandlung von Patientinnen und Patienten und unterstützt deren heilenden Prozess auf körperlicher sowie seelischer Ebene.

©curakurse GbR Susanne Goerke und Alfred Stollenwerk. 

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